Neues AnalyticsCreator Update: Verbesserte Verwaltung von Data Lakehouses und Data Mesh Architekturen

AnalyticsCreator, die führende Plattform für Datenmanagement, hat ein neues Update veröffentlicht, das es ermöglicht, Data Lakehouses mit separaten Speicherorten für jede einzelne Layer zu verwalten. Diese Funktion erleichtert es Organisationen, Daten dezentral abzulegen und zu verwalten – bei gleichzeitig zentraler, ganzheitlicher Sicht auf alle Daten.

In einem klassischen Data Lakehouse werden alle Daten in einem einzigen Repository im nativen Format gespeichert. Das ist zwar praktisch für die zentrale Ablage, erschwert jedoch oftmals Governance, Verwaltung und performante Abfragen.

Das neue Update von AnalyticsCreator löst dieses Problem, indem jede Layer eines Lakehouses – etwa Raw, Cleansed, Curated oder Analytics – individuell in separaten Speicherorten abgelegt werden kann. So lassen sich Datenbereiche unabhängig voneinander verwalten, ohne die Gesamtübersicht zu verlieren.

Beispielsweise könnten Rohdaten in einem Cloud-Objektspeicher liegen, verarbeitete Daten in einem Data Warehouse und analytische Daten in einem Data Mart. Dadurch können Organisationen jede Layer optimal für ihren Zweck gestalten, während AnalyticsCreator weiterhin eine einheitliche Sicht auf das gesamte Lakehouse bietet.

Darüber hinaus unterstützt das Update auch Data Mesh – ein modernes Architekturparadigma, das auf dezentralem Dateneigentum basiert. In einem Data Mesh besitzt jedes Team seine eigenen Datenprodukte, verwaltet sie selbstständig und übernimmt Verantwortung für Datenqualität und Governance. Das führt zu höherer Datenqualität, schnelleren Entscheidungen und mehr organisatorischer Agilität.

AnalyticsCreator erleichtert die Umsetzung von Data Mesh erheblich. Teams können eigene Datenspeicher anlegen, verwalten und über einen gemeinsamen Datenkatalog miteinander teilen. So bleibt Autonomie erhalten, während Zusammenarbeit und Governance strukturiert möglich sind.

Insgesamt stellt das neue Update von AnalyticsCreator einen wichtigen Fortschritt im modernen Datenmanagement dar. Es ermöglicht Unternehmen, Daten dezentral zu organisieren und trotzdem ganzheitlich zu steuern – was zu besserer Datenqualität, solider Governance und schnelleren Entscheidungen führt.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum sollte jede Data-Lakehouse-Layer separat gespeichert werden?

Durch die Trennung können Unternehmen jede Schicht für ihren spezifischen Zweck optimieren – z. B. Performance für Raw-Daten, Compliance für Curated-Daten oder schnelle Abfragen für Analytics-Layer.

Behalte ich trotz dezentraler Speicherung eine zentrale Datenübersicht?

Ja. AnalyticsCreator verbindet alle Layer zu einer ganzheitlichen Sicht, sodass Governance, Datenherkunft und Reporting weiterhin zentral verwaltet werden können.

Wie unterstützt AnalyticsCreator Data Mesh?

Teams können eigene Speicherorte verwalten und Datenprodukte in einem gemeinsamen Katalog veröffentlichen. Das unterstützt Dateneigentum, Verantwortlichkeit und klare Governance-Regeln.

Können Teams ihre Daten speichern, ohne tiefes technisches Wissen?

Ja. AnalyticsCreator automatisiert Datenpipelines, Strukturen und Dokumentation, sodass auch nicht-technische Teams Datenprodukte selbstständig verwalten können.

Kann AnalyticsCreator weiterhin in zentralisierten Architekturen eingesetzt werden?

Natürlich. Die Plattform unterstützt zentrale, dezentrale und hybride Modelle – ideal für Unternehmen, die schrittweise Richtung Data Mesh wachsen möchten.

Beeinflusst das neue Update bestehende Installationen?

Nein. Bestehende Projekte bleiben unverändert. Die neuen Funktionen können optional und schrittweise aktiviert werden.