Der Modern Data Stack wird ohne Abstimmung fragmentiert. Metadaten sind die fehlende Designebene, um Logik zu standardisieren, Automatisierung zu ermöglichen und Governance von Anfang an einzubetten. AnalyticsCreator nutzt Metadaten als ausführbare Steuerungsebene für Modellierung, Deployment, Lineage und CI/CD im Microsoft-Ökosystem..
Der Modern Data Stack (MDS) hat Agilität von Grund auf ermöglicht – durch modulare Architekturen, die aus Ingestion-Tools, Transformations-Engines, Cloud-Speichern und Visualisierungsplattformen bestehen.
Doch Modularität ohne Abstimmung führt zu Fragmentierung
Was fehlt, ist kein weiteres Tool.
Was fehlt, ist eine gemeinsame Designsprache – ein System, das Daten, Logik und Governance über alle Schichten hinweg koordiniert.
Diese Sprache sind Metadaten.
Werden Metadaten bereits in der Designphase aktiviert, werden sie zur zentralen Steuerungsebene für:
Ohne Metadaten sprechen Datentools unterschiedliche Dialekte.
Mit Metadaten wird der Stack zu einer kohärenten, kontrollierten Plattform.
AnalyticsCreator ist mehr als ein Modellierungswerkzeug – es ist eine Metadata-First-Designumgebung, die die gesamte Datenplattform operationalisiert. Modell, Logik, Transformation, Deployment und Dokumentation werden in einer einheitlichen Metadatenebene verbunden.
Wo der Modern Data Stack Flexibilität bringt, schaffen Metadaten Struktur.
AnalyticsCreator nutzt Metadaten sowohl zur Generierung von Dokumentation als auch von ausführbarem Code. In einem ersten Schritt werden im AnalyticsCreator Designer plattformneutrale Metadaten für Datenmodelle, Transformationslogik und Pipelines definiert. Im zweiten Schritt werden daraus automatisch die Zielartefakte für Data Warehouse, Pipelines und Plattformen erzeugt.
Es schließt die Lücke zwischen Architektur und Ausführung.
Es ersetzt manuelle Koordination durch metadatengetriebene Automatisierung.
Es verwandelt Ihren Stack in eine Plattform – skalierbar, prüfbar und business-aligned by default.